Am Ende des Kurzurlaubs haben wir alle Sehenswürdigkeiten der Stadt zu Fuß abgeklappert: Wir haben uns die Synagoge an der Dohánystraße angeschaut, sind durch das Leopold-Viertel geschlendert, über den Markt am Freiheitsplatz, über die Kettenbrücke (bei Tag und bei Nacht). Wir haben das Budapesti Történeti Múzeum besucht, Glühwein getrunken, einen Spaziergang durch die Fischereibastei unternommen, sind zur Magarethen-Info gewandert. Wir sind auf den Gellért-Berg geklettert und durch den Városliget, den Stadtpark – vorbei an der Burg Vajdahunyad – flaniert. Und wir haben uns durch die ungarische Küche gegessen. Aber am Ende steht fest: Wir müssen wiederkommen. Im Sommer ist es sicher noch schöner.

Reisedaten: Freitag, 9. Februar 2018 – Sonntag, 11. Februar 2018